Ich hatte einige Tage die Gelegenheit, einer ganz besonderen Art der Hundearbeit beizuwohnen und auch ein wenig abzubilden.
Die Rede ist von den sogenannten Laufhunden, die eine Laufleistung der besonderen Art abliefern. Felder bis zum Horizont und diese Hunde spulen ihre Serpentinen gegen den Wind, wie Rennradler beim Erklimmen vom Stilfser Joch.
Und wenn man sich schon immer mit dem Zusammenhang von Windrichtung und Nasenarbeit befasst hat, fasziniert es umso mehr, wie diese Hunde mit einer Leichtigkeit den geänderten Windverhältnissen ihre Lauf-und Nasenarbeit anpassen.
Und wenn beim „Durchschneiden“ des Windes Witterung erkannt wird, steht der Hund auch schon, wie blitzgefroren, steif mit der Nase im Wind. Er „pointet“ seinem Hundeführer lokalisiertes Niederwild.
Faszination pur!
Die Rede ist von den sogenannten Laufhunden, die eine Laufleistung der besonderen Art abliefern. Felder bis zum Horizont und diese Hunde spulen ihre Serpentinen gegen den Wind, wie Rennradler beim Erklimmen vom Stilfser Joch.
Und wenn man sich schon immer mit dem Zusammenhang von Windrichtung und Nasenarbeit befasst hat, fasziniert es umso mehr, wie diese Hunde mit einer Leichtigkeit den geänderten Windverhältnissen ihre Lauf-und Nasenarbeit anpassen.
Und wenn beim „Durchschneiden“ des Windes Witterung erkannt wird, steht der Hund auch schon, wie blitzgefroren, steif mit der Nase im Wind. Er „pointet“ seinem Hundeführer lokalisiertes Niederwild.
Faszination pur!